Wie mir BIOIDENTISCHE HORMONE dabei helfen können, weniger Medikamente in den WECHSELJAHREN einzunehmen
Verständlich erklärt mit Video
Wieso soll ich denn jetzt in den Wechseljahren noch mehr Medikamente, also die bioidentischen Hormone, einnehmen? Die Wechseljahre sind doch ein ganz natürlicher Prozess!
Das werde ich öfter gefragt. Dann schaue ich mir an, was diese Patientinnen denn schon an anderen Medikamenten einnehmen. Manchmal sind das vier bis fünf Medikamente, z. B. Antidepressiva, angstlösende Mittel, Schlaftabletten, Blutdrucksenker.
Und dann schaue ich noch genauer hin und denke, vielleicht sind diese Medikamente ja eigentlich gegen Beschwerden verschrieben worden, die im Rahmen der Wechseljahre aufgetreten sind?
“Eintausch” der Medikamente gegen bioidentische Hormone
Oft kann man dann diese anderen Medikamente gegen die bioidentischen Hormone „eintauschen“.
Die Wechseljahresbeschwerden werden geringer und die anderen Medikamente sind dann evtl. gar nicht mehr notwendig oder können in ihrer Dosierung reduziert werden.
Am Ende hat man dann vielleicht nur noch zwei Medikamente, also z. B. bioidentisches Östrogen und Progesteron, statt vier bis fünf Medikamente, die man einnehmen muss.
Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren für viele Beschwerden ursächlich
In einem meiner vorherigen Blogs habe ich über die umfangreichen hormonellen Veränderungen, die wir als Frauen vor und während der Wechseljahre durchlaufen, geschrieben. Siehe hier:
Die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren sind häufig ursächlich für viele Beschwerden.
Durch eine bioidentische Hormonersatztherapie können eine Vielzahl im Rahmen der Wechseljahre bestehender Beschwerden gelindert werden.
Nicht zu vergessen sind dabei auch die vorbeugenden Aspekte der bioidentischen Hormone im Hinblick auf z. B. Osteoporose, Demenz und Herz-Kreislauferkrankungen.
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Haben Sie bereits Erfahrungen mit der Einnahme von bioidentischen Hormonen gemacht?
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Ihre Dr. med. Katja Aschenbrenner aus Berlin
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Mehr Informationen zur Arztpraxis von Frau Dr. Aschenbrenner finden Sie hier.
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Wichtiger Hinweis: Die Blog-Beiträge dienen der allgemeinen Weiterbildung und Information. Sie können und sollen in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. Sie sollten daher die hier bereitgestellten Informationen nicht als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollten Sie auf jeden Fall ärztlichen Rat einholen.