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Warum ist intermittierendes Fasten so gesund? (Teil 2)

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Warum ist intermittierendes Fasten so gesund? (Teil 2)

Abnehmen, Entgiften und Verjüngen auf ganz natürliche Weise

Dr. med. Katja Aschenbrenner
Sep 29, 2022
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Warum ist intermittierendes Fasten so gesund? (Teil 2)

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Ich bin ein großer Fan des intermittierenden Fastens. Das hatte ich in meinem letzten Blog-Artikel bereits erwähnt.

Unser Stoffwechsel benötigt Essenspausen

Intermittierendes Fasten beruht darauf, dass wir nicht zu oft essen, also zwischen den Mahlzeiten längere Pausen lassen. Diese benötigt unser Stoffwechsel, um alles ordentlich zu verdauen und zu entgiften.

Essen wir zu oft oder ständig, unterbrechen wir den so wichtigen Verdauungsprozess.

“Ama” belastet den Organismus

In der Folge kann es laut ayurvedischer Lehre zu unverdauten Resten („Schlacken“, im Ayurveda „Ama“ genannt) kommen, die dann unseren Organismus schwer belasten bzw. an Orten abgelagert werden, wo sie im ungünstigen Fall sogar krankhafte Prozesse wie Autoimmunerkrankungen oder Rheuma auslösen können.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem intermittierenden Fasten

Ich habe vor einigen Jahren selbst mit dem intermittierenden Fasten begonnen. Seitdem hat sich mein Bewusstsein für eine gesunde Nahrungsaufnahme noch einmal verstärkt.

Nebenbei habe ich allmählich, und ohne, dass es meine Absicht war, abgenommen. Meine Blutfettwerte und der Blutzucker haben sich deutlich verbessert. Ich fühle mich fitter!

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Ich habe auch gemerkt, dass ich insgesamt nicht so große Mengen essen muss, wie ich es vorher dachte. Auch, dass Essen nach 18 Uhr mir gar nicht gut bekommt!

Lange Pausen zwischen den Mahlzeiten

Ich persönlich finde es am effektivsten, seine täglichen Essgewohnheiten so umzustellen, dass man möglichst lange Pausen zwischen den Mahlzeiten (mindestens 4-5 Stunden) lässt und nachts dann eine Abstinenz vom Essen von mindestens 12, besser 14-16 Stunden, einhält.

Wichtig ist es, keine Snacks zwischendurch einzunehmen!

Mahlzeiten ganz auslassen

Prima wäre es auch, immer mal wieder eine Mahlzeit ganz auszulassen, etwa das Frühstück oder das Abendbrot. Dadurch hat man eine richtig lange Pause vom Essen und der Körper viel Zeit, um zu entgiften und ordentlich zu Ende zu verdauen.

Im nächsten Blog-Artikel erkläre ich noch genauer, warum die lange Esspause über Nacht so wichtig und bei welchen Krankheiten intermittierendes Fasten besonders hilfreich ist.

Welche Form des intermittierenden Fastens haben Sie schon probiert?

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